Bei Body percussion kann man mit entsprechender Choreographie viel herausholen. Zum Beispiel beim Klatschen: bewege ich nur die Hände zusammen und wieder auseinander oder hole ich mit einer kreisenden Bewegung aus, bewege dabei die Hände von unten nach oben und klatsche auf den Punkt.
Wenn dies in der Gruppe alle so machen, ist die erste Choreographie perfekt. Damit man sich nicht sattsieht, sollte man die Bewegung vielleicht alle 4 oder 8 Takte wechseln. Von der kreisenden Bewegung zu einer geraden, zum Beispiel Klatschen vor dem Bauch oder über dem Kopf oder links und rechts abwechselnd. Wenn dabei der ganze Körper noch die Bewegung links und rechts mitmacht, entsteht automatisch Schwung.
Bei der Einleitung im Film "West Side Story" schnippen die Tänzer und bewegen sich dabei gebückt nach vorne. Ideal ist es, wenn man links und rechts gleichermaßen schnippen kann ... Durch die gebückte Haltung entsteht eine Spannung, da die Zuhörer nicht so genau wissen, was da auf sie zukommt. Sind z.B. alle vorne am Bühnenrand, richten sich alle auf und zeigen so: "Wir sind da!"
Bei meinen Body percussion Stücken empfiehlt es sich, insbesondere bei den Begleitstimmen und bei mehreren gleichen Takten hintereinander, eine Choreographie einzustudieren. Dies können Bewegungen auf der Stelle sein, oder die ganze Gruppe bewegt sich. Schwieriger wird es, wenn die Gruppe unterschiedliche Bewegungen macht, z. B. ähnlich der einer Jazz-Tanz-Gruppe. Hier sollte man sich nicht zu sehr verkünsteln, denn im Vordergrund soll immer noch der Rhythmus und die Exaktheit stehen.
Eine gute Choreographie erkennt man, dass die Bewegungen leicht aussehen, dass sie von allen gleichermaßen und mit Spannung ausgeführt werden und dass man als Zuhörer fast nicht anders kann, als mitzuwippen, mitzuklopfen oder mitzuschnippen.
Andreas
Wenn dies in der Gruppe alle so machen, ist die erste Choreographie perfekt. Damit man sich nicht sattsieht, sollte man die Bewegung vielleicht alle 4 oder 8 Takte wechseln. Von der kreisenden Bewegung zu einer geraden, zum Beispiel Klatschen vor dem Bauch oder über dem Kopf oder links und rechts abwechselnd. Wenn dabei der ganze Körper noch die Bewegung links und rechts mitmacht, entsteht automatisch Schwung.
Bei der Einleitung im Film "West Side Story" schnippen die Tänzer und bewegen sich dabei gebückt nach vorne. Ideal ist es, wenn man links und rechts gleichermaßen schnippen kann ... Durch die gebückte Haltung entsteht eine Spannung, da die Zuhörer nicht so genau wissen, was da auf sie zukommt. Sind z.B. alle vorne am Bühnenrand, richten sich alle auf und zeigen so: "Wir sind da!"
Bei meinen Body percussion Stücken empfiehlt es sich, insbesondere bei den Begleitstimmen und bei mehreren gleichen Takten hintereinander, eine Choreographie einzustudieren. Dies können Bewegungen auf der Stelle sein, oder die ganze Gruppe bewegt sich. Schwieriger wird es, wenn die Gruppe unterschiedliche Bewegungen macht, z. B. ähnlich der einer Jazz-Tanz-Gruppe. Hier sollte man sich nicht zu sehr verkünsteln, denn im Vordergrund soll immer noch der Rhythmus und die Exaktheit stehen.
Eine gute Choreographie erkennt man, dass die Bewegungen leicht aussehen, dass sie von allen gleichermaßen und mit Spannung ausgeführt werden und dass man als Zuhörer fast nicht anders kann, als mitzuwippen, mitzuklopfen oder mitzuschnippen.
Andreas
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